“Corona war ein Katalysator für uns“

Wie die Messenger-App Siilo Corona genutzt hat und was das Unternehmen mit 9,5 Mio Euro Funding vor hat
Daniel Pourasghar, Vice President von Siilo
Foto Credit Siilo
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“Die Phase in der wir uns mit Siilo befinden, ist super spannend“ erzählt Daniel Pourasghar, Vice President bei Siilo, im Interview mit Andrea. Das Unternehmen hat gerade seine Series A-Finanzierungsrunde abgeschlossen und 9,5 Millionen Euro eingesammelt.

Siilo ist eine sichere Messenger-App für Mediziner und laut eigenen Angaben das größte medizinische Netzwerk in Europa. Gründer Dr. Joost Bruggeman hat Siilo aus seiner Frustration mit den alten Kommunikationstools für Mediziner heraus gestartet. Aus dem Gedanken die alten Informations-Silos aufzubrechen, entstand auch der Unternehmensname. Ziel von Siilo ist es, Mediziner miteinander zu vernetzen und so eine Verbesserung der Patientenversorgung zu bewirken. „Crowd-Thinking“, wie Andrea und Daniel es im Podcast taufen.

Ein großer Vorteil der App: Siilo ist einfach zu bedienen. Die intuitive Nutzung und Anlehnung an bekannte Apps soll es den Nutzern möglichst leicht machen. Über die wichtigsten Eigenschaften von Siilo sprechen Andrea und Daniel im Podcast.

Corona als Katalysator für Siilo

Während die meisten Investoren wegen Covid-19 auf die Bremse getreten haben, haben einige wenige konkret nach Start-ups gesucht, für die Corona eine Chance bietet. So hat Siilo ganz frisch 9,5 Millionen Euro Series A-Finanzierung bekommen. Die Investoren Heal Capital (hier geht’s zur Podcastfolge), Philips Health Technology Ventures und Bestandsinvestor EQT Ventures glauben an den Erfolg des Unternehmens. Was Siilo mit dem Funding vor hat, verrät Daniel im Podcast.

 

Hinweis in eigener Sache: Siilo ist Kunde der PR-Beratung The Medical Network (www.themedicalnetwork.de), deren Geschäftsführerin Andrea Buzzi auch der Host dieses Podcasts ist.